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Was sind Despressionen?

In Deutschland leiden 15 von 100 Erwachsenen zumindest einmal in ihrem Leben an Depressionen. Werden folgende Beschwerden über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen gezeigt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden:

Als Folge wird häufig zu Alkohol oder Medikamenten gegriffen. Oftmals kommt es auch zu einer Kombination mit anderen psychischen Erkrankungen, z. Bsp. Angststörungen oder Phobien.


Therapieansätze

Über die Entstehung von Depression gibt es unterschiedliche Erklärungsmodelle. Forschungen weisen darauf hin, dass u.a. prägende Lebensereignisse eine Rolle spielen. Wurden Traumata erlebt, die Persönlichkeitsentwicklung gestört oder schmerzliche Verluste erlitten, können diese, wie auch anhaltende Belastungen oder Stress, mögliche Auslöser sein.

Eine EMDR-Therapie bewährt sich bei Depressionen, die als Reaktion auf ein einschneidendes Ereignis entstanden sind und die Symptome unmittelbar darauf zurückgeführt werden können. Liegen der Erkrankung solche Ereignisse zu Grunde, kann EMDR helfen, die Ausgangsbelastung aufzulösen und als durchlebte Erinnerung abzuspeichern.

Eine Hypnosetherapie kann helfen, wenn der eigentliche Auslöser im unbewussten verborgen ist und die Symptome damit nicht zuordenbar sind. Oft wurden diese Auslöser in frühen Jahren erlebt und reichen zurück bis in Zeit der Geburt. Werden solche Prägungen durch die aktuelle Lebenssituation erneut aktiviert, kann unter Hypnose eine Rückführung in den Erlebenszeitraum ermöglicht und so die ursächlichen Themen aufgespürt und bearbeitet werden.

Zusätzlich bieten sich Entspannungsverfahren, wie z. Bsp. die Progressive Muskel Relaxation (PMR) oder Selbsthypnose an. Sie ermöglichen es dem Betroffenen, sich eigenständig zu helfen und auftretende Symptome selbsttätig zu lindern. Diese Verfahren können als unterstützende Begleitmaßnahmen schnell erlernt und Zuhause eingesetzt werden.  

 

 

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